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Für viele Menschen ist es sehr wichtig, es sich während der Feiertage im Haus gemütlich zu machen und für feines Essen zu sorgen. Obwohl für viele Menschen die Feiertage mit warmen Gefühlen verbunden sind, ist es für unsere Haustiere nicht unbedingt dasselbe. Die Dekorationen und Leckereien sind nicht immer ungefährlich für unsere Vierbeiner. Es gibt dann auch Verschiedenes, worauf Sie achten müssen. Lesen Sie schnell weiter, damit die Feiertage auch für Ihren Hund festlich werden!
Fast jeder hat einen Weihnachtsbaum in seinem Haus. Es ist natürlich sehr schön und festlich, aber nicht immer harmlos. Viele wissen, das Weihnachtsbäume und Katzen keine gute Kombination sind. Vor allem junge Katzen springen gern in den Baum, weil sie die Weihnachtskugeln als Spielzeug sehen. Aber wissen Sie, dass auch Hunde und Weihnachtsbäume keine gute Kombination sind? Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle.
Haben Sie eine Weihnachtsbaum zu Hause? Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Hund die Tannennadeln nicht frisst. Diese sind giftig für Haustiere und die Nadeln können die Darmwand durchbohren. Sie müssen auch darauf achten, dass Ihr Haustier nicht das Wasser vom Weihnachtsbaum trinkt, da dies auch giftig ist wegen den Säften des Baumes.
Manche Leute lieben es, Kunstschnee auf den Baum zu sprühen. Machen Sie das nicht, wenn Sie Haustiere haben, weil die Tiere am Baum knabbern. Kunstschnee enthält Plastik und ist giftig für Haustiere.
Es ist auch auch wichtig, sich über die Dekoration Gedanken zu machen. Glaskugeln können zerbrechen (durch das Schwanzwedeln) und Ihr Hund kann sich daran verletzen. Auch Engelshaar ist eine besondere Art von Dekoration und besteht aus Fiberglas, das innerliche Schäden verursachen kann. Hängen Sie es in genügender Höhe auf oder am besten gar nicht.
Es sollte selbstverständlich sein, während der Feiertage bei giftigen Leckereien auf aufzupassen. So können z.B. Pralinen giftig sein für Hunde und andere Haustiere. Hängen Sie auch keine Schokolade oder Schokoladenkränze in den Baum. Und legen Sie es auch nicht auf den Tisch. Ein Hund kann es vom Tisch ziehen und bevor Sie es sich versehen, sind Sie an Weihnachten mit Ihrem Tier beim Tierarzt.
Nicht nur Schokolade ist giftig, sondern auch andere Leckereien. Wissen Sie z.B. dass Alkohol, Pilze, Trauben und Rosinen giftig sind? Achten Sie darauf, dass Sie Ihrem Hund keinen Weihnachtsstollen geben.
Für viele ist Weihnachten kein Weihnachten ohne festliche Dekorationen. Ganz stimmungsvoll und gemütlich. Aber es gibt auch Dekorationen, die für Ihr Haustier gefährlich sind. Bitte beachten Sie Folgendes:
Weihnachtsgestecke bestehen aus verschiedenen Beeren, Zweigen und Dekorationen. Beachten Sie immer, dass manche Beeren und Zweige giftig sind. Die Stechpalme ist z.B. sehr giftig für Hunde. Auch Mistel ist giftig für Hunde. Leider sind sowohl die Blätter als auch die Beeren sehr giftig, wenn sie gefressen werden.
Eine beliebte Pflanze an Weihnachten ist der Weihnachtsstern oder Euphorbia pulcherrima. Diese rote oder weiβe Zimmerpflanze ist leicht giftig für Haustiere. Die Symptome sind nicht sehr schlimm, aber es ist immer wichtig um an alles zu denken, wenn Sie Haustiere haben.
Es ist vielleicht selbstverständlich, aber passen Sie immer auf mit brennenden Kerzen und Haustiere. Ein Unfall ist schnell passiert und deswegen können Sie am besten die Kerzen außerhalb der Reichweite Ihres Haustieres halten.
Leider kennen viele Hundebesitzer die Angst Ihrer Hunde vor Feuerwerk. Der laute Knall, die hellen Lichtblitze und der Geruch des Schießpulvers sind ein perfektes Rezept für Angst in den Wochen vor Silvester. Planen Sie gute Zeiten, um mit Ihrem Hund spazieren zu gehen und sorgen Sie für ein sicheres Versteck zu Hause. Sie können Ihren Hund auch mit Kalm und Relax unterstützen. Dies ist ein Beruhigungssupplement, das aus verschiedenen Arten Magnesium, Passionsblume und L-Triptophan besteht. Mehr Tipps für Feuerwerkangst bei Hunden finden Sie hier.
Jedes Jahr hoffen wir alle, dass es ein weiβes Weihnachten gibt. Obwohl es oft beim Hoffen bleibt, kann es ziemlich kalt sein. Bei kälteren Temperaturen kann es drauβen glatt sein und es wird Streusalz gestreut. Perfekt für den Verkehr, aber nicht gut für Ihren Hund.
Wegen des hohen Salzgehaltes im Streusalz kann das für Hunde sehr unangenehm sein. Es kann die Fuβsohlen verletzen und wir empfehlen deswegen auch, die Sohlen mit Vaseline einzuschmieren bevor Sie Gassi gehen. Spülen Sie die Fußsohle nach dem Spaziergang mit Wasser ab und trocknen Sie die Füβe anschließend gut ab. So verhindern Sie, dass Ihr Hund das Salz ableckt. Das Streusalz irritiert den Magen und das kann für Probleme sorgen. Beachten Sie immer, dass Ihr Hund beim Gassigehen nicht das Salz von Boden aufleckt.
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